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„Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele.“ – Volksbanken Raiffeisenbanken bündeln auch heute noch die Kräfte der Gemeinschaft (Sponsored Video)

Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele | © Volksbanken Raiffeisenbanken

„Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele.“ – Volksbanken Raiffeisenbanken bündeln auch heute noch die Kräfte der Gemeinschaft (Sponsored Video)

„Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele“ – dieses Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen – einer der Gründer der Genossenschaftsbanken – ist heute zeitgemäßer denn je. Und genau das zeigen die Volksbanken Raiffeisenbanken in einem beeindruckenden Kurzfilm, in der die beiden Gründungsväter Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen uns auf eine charmante Weise die Idee und die Zukunft der Volks- und Raiffeisenbanken näherbringen.

Eine Idee vor 150 Jahren – die Wurzeln der Genossenschaftsbanken

Genossenschaftsbanken sind mehr als nur Banken. Die Idee, die dahinter steckt – in einer Gemeinschaft mehr zu erreichen und gemeinsam alle Kräfte zu bündeln – ist auf die beiden Gründer Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen zurückzuführen, die in dem neuen Erklärfilm der Volksbanken Raiffeisenbanken gleich persönlich von ihrer Idee erzählen. Vor 150 Jahren entstand eine gemeinschaftliche Idee, die bis heute nichts an ihren Werten verloren hat. Gemeinsames Wirtschaften, gemeinsame Entscheidungen treffen und gemeinsam Ziele erreichen mit Werten, die auf Vertrauen, Solidarität, Verantwortung, Transparenz und Gemeinschaftlichkeit basieren – die beiden Gründungsväter trafen schon damals den Kern der Zeit.

Mit der Gründung der Genossenschaftsbanken sollten damals den sogenannten „kleinen Leuten“ die Möglichkeit gegeben werden, sich ihre Existenz zu sichern und vor Überschuldung zu schützen. Das bedeutete, dass gemeinsam Kapital angesammelt wurde, um dieses dann als Kredite und Darlehen zu vergeben. Im Vordergrund stand – und steht auch heute noch immer – das gemeinschaftliche Handeln und die Kraft in der Gemeinschaft. Ein besonderes Merkmal in der 150jährigen Geschichte der Genossenschaft ist nach wie vor, dass die Menschen, die sich in einer Genossenschaft zusammenschließen, Mitglieder und Kunden zugleich sind. So trägt jeder gleichzeitig eine Verantwortung und profitiert davon – so sind Genossenschaften für jeden ein Gewinn.

Hilfe zur Selbsthilfe – partnerschaftlich und auf Augenhöhe

Was brauchen Menschen eigentlich? | © Volksbanken
Was brauchen Menschen eigentlich? | © Volksbanken Raiffeisenbanken

Ein besonderes Herzstück der Volksbanken Raiffeisenbanken ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe, denn das Ziel ist es, dass die Mitglieder die Möglichkeit erhalten, vollständig auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei setzen die Volksbanken und Raiffeisenbanken nicht nur auf die regionale Eigenständigkeit und der damit verbundenen Kundennähe und kurzen Entscheidungswegen, sondern um die bestmöglichen Lösungen für jedes Mitglied zu finden kooperieren sie zusätzlich mit eigens gegründeten Partnerunternehmen. Damals wie heute ist das Prinzip der Gemeinschaft für die Genossenschaftsbanken mehr als nur eine Idee.

Um für jeden Menschen die optimale Lösung und beste Form der Hilfe zu finden, steht immer wieder die existenzielle Frage im Mittelpunkt: Was brauchen die Menschen eigentlich? Um so eine Frage zu beantworten, sprechen die Mitarbeiter ausführlich mit den Menschen und hören genau zu und erarbeiten gemeinsam mit ihnen zusammen individuelle Lösungen. Und da die Volks- und Raiffeisenbanken regional arbeiten, gibt es für alle Kunden und Mitarbeiter immer persönliche Ansprechpartner. Davon profitieren alleine in Deutschland mittlerweile 18 Millionen Mitglieder einer Genossenschaftsbank, europaweit sind es sogar 140 Millionen. Global denken und lokal handeln und umgekehrt – genau das ist durch das Prinzip der Partnerschaftlichkeit und Augenhöhe möglich.

Die Idee ist gewachsen – Volksbanken und Raiffeisenbanken heute

Weltweit sind 800 Millionen Menschen von der genossenschaftlichen Idee ueberzeugt | © Volksbanken Raiffeisenbanken
Weltweit sind 800 Millionen Menschen von der genossenschaftlichen Idee ueberzeugt | © Volksbanken Raiffeisenbanken

Gerade in unserer heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen sich um die Sicherung ihrer Existenz kümmern müssen und Ansprechpartner brauchen, auf die sich verlassen können, sind sie bei Genossenschaftsbanken genau richtig. Wenn zum Beispiel eine Existenzkrise bevorsteht, brauchen insbesondere solche Menschen die Hilfe einer Gemeinschaft, in der ihnen zugehört wird und der sie vertrauen können, dass es eine Lösung für ihr Problem gibt – denn man kann einfach nicht alles alleine schaffen, aber in einer Gemeinschaft ist alles möglich.

Genau dafür stehen Genossenschaftsbanken wie die Volksbanken und Raiffeisenbanken, wie es die Gründer Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen in dem Kurzfilm erklären Denn für die Genossenschaftsbanken steht nicht der Profit im Vordergrund, sondern ihre Mitglieder. Für diese tragen sie ihre Verantwortung – ebenso wie die Mitglieder auf demokratische Weise die Verantwortung für die Gemeinschaft mittragen und mit ihrer eigenen Stimme die Entwicklug mitbeeinflussen können.

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Volksbanken Raiffeisenbanken entstanden.