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Viele Menschen folgen dem Trend und beginnen damit einen Blog zu schreiben. Egal ob ein Reisetagebuch, die neusten DIYs oder die neusten Kunststückchen des geliebten Vierbeiners, alles wird dem Rest der Welt mitgeteilt. Aber auch Blogs, die sich einfach auf das Leben einer bestimmten Person beziehen, werden immer beliebter. So finden auch immer mehr Mütter gefallen daran, vom eigenen, und dem Alltag von Familie und Kindern zu berichten. Ein Hobby, das sehr unterschiedlich zu nutzen ist.
Bloggen als Mutter
Wer heutzutage online unterwegs ist stößt mit Sicherheit mehrmals auf die verschiedensten Blogs. Gerade beim Thema Familie, Kinder und Babys ist die Nachfrage an Infos, Tipps und Tricks sehr groß, wie man auch bei unserem bekannten Schwesternblog Litia.de schön sehen kann. Logisch also, dass sich besonders hier viele Blogger thematisch austoben.
Eltern oder meistens eher Mütter können so ihre Meinungen und Erfahrungen im Alltag oder zu verschiedensten Produkten rund ums Familienleben öffentlich machen.
Fast jeder ist mittlerweile in der Lage einen Blog zu erstellen, da auch hier online viel Hilfestellung über Videos oder andere Tutorials gegeben wird. Oft ebenfalls von Bloggern veröffentlicht.
Ganz einfach kann man so seinen eigenen kleinen Beitrag zum großen Ganzen des World-Wide-Web leisten und sich selbst und vielen anderen Freude bereiten. Weiteres zu dem Thema und was es zum Beispiel für Vorzüge hat als Mama zu bloggen; wir haben uns darüber Gedanken gemacht und sie hier für euch zusammengefasst.
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Gründe einen Blog zu starten
Die erste Frage die jeder sich wohl zu Anfang stellt: Warum sollte ausgerechnet ich einen Blog starten? Interessiert sich den überhaupt jemand für meinen Alltag als Mutter? Natürlich sind das berechtigte Fragen und wahrscheinlich gibt es auch Dinge, die vielleicht wirklich niemanden außerhalb der eigenen Wände interessieren. Aber auch wenn ich möchte, dass andere Menschen meinen Blog lesen, sollte dieser in erster Linie für mich selber sein. Ein Gegenüber der sich meine Geschichten im übertragenen Sinne anhört und für mich festhält. Ich selber kann mich mitteilen ohne etwa eine Gegenleistung zu erwarten. Ebenfalls ist ein Blog online für unglaublich viele Menschen einfach erreichbar.
Ganz automatisch werden irgendwann, manchmal mehr manchmal weniger, Menschen sich meine Texte durchlesen. Meine Erfahrungen, meine alltäglichen Geschehnisse und andere Dinge, die das eigene Leben zu dem machen, was es nun mal ist. Und genau das ist es was den Blog einer Mutter so wertvoll macht, denn bedenken wir mal, dass es aktuelle allein in Deutschland ungefähr 11,3 Millionen Mütter gibt, herrscht auch hohe Nachfrage nach Tipps, Tricks und Erfahrung von anderen Müttern. Meist wissen diese nämlich besser als andere, was man zum Beispiel bei dem einen oder anderen Wehwehchen hilft oder welche Gute Nacht-Geschichte am ehesten ihren Zweck erfüllt. Wissen, welches man nirgendwo sonst finden kann. Solche Erfahrungswerte, die man selbst bereits gemacht hat, können für andere Mütter von großem Wert sein.
Bloggen als vollwertige Arbeitsalternative
Gerade für alleinerziehende Mütter ist es extrem schwer auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Wer nicht gerade eine Kinderbetreuung von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr vorzieht, dem bleiben nicht viele Möglichkeiten Kind und Familie unter einen Hut zu bringen, ohne eines der beiden zu vernachlässigen. Natürlich ist auch diese Variante irgendwie zu schaffen und vor allem nachvollziehbar, aber die bevorzugte Lösung ist es für die meisten Eltern nicht.
Hier kann man im Bestfall, wenn man alles richtig macht, auch das Bloggen als Problemlöser nutzen. Es ist nämlich gar nicht so abwegig, dass ein Blog auch zum Beruf werden kann. Macht man alles richtig, behandelt die richtigen Themen und packt ausreichend Liebe und Herzblut in den eigenen Blog, besteht die Möglichkeit, dass man seinen Lebensunterhalt damit verdienen kann. Bekannte Blogs die sich fast ausschließlich mit dem Thema Familie, Kind und Baby beschäftigen, können das bereits bestätigen.
Fazit zum Bloggen als Mutter
Ein Blog ist vor allem für den Blogger selbst, ein wichtiger Begleiter und Zuhörer. Entscheidet man sich zu bloggen, tut man es insbesondere für sich allein und kann sich letztendlich nur freuen, wenn es auch andere Menschen interessiert. Mit einem Erfahrungswert aus erster Hand kann er anderen unterstützend und auch helfend zur Seite stehen, aber auch dazu anregen, selbst ihre Meinungen und alltäglichen Begebenheiten mit Interessierten online zu teilen.
Und da es viele Kinder und daher auch Mütter schon immer gab, heute gibt und immer geben wird, ist besonders das ein Thema, was immer weiter wachsen und nachgefragt werden wird. Im Bestfall schafft man es dann sogar, sein persönliches Hobby zum Beruf zu machen, indem man seine Erfahrungen mit Familie und Kindern, in den verschiedensten Lebenslagen, mit andern teilt. Ein Blog von Mutter, für Mütter.